Auszeichnung

Zehn Bürger mit Heimatmedaille ausgezeichnet

„Die mit der Heimatmedaille ausgezeichneten Persönlichkeiten sind Botschafter der Vielfalt und des Reichtums Baden-Württembergs und beleben mit ihrem Engagement unsere Bürger- und Vereinskultur im Land“, sagte Staatssekretär Klaus-Peter Murawski in Waiblingen bei der Verleihung der Heimatmedaille Baden-Württemberg, die traditionell zur Eröffnung der Landesfesttage Baden-Württemberg stattfindet.

„Heimatpflege und Heimatverbundenheit gehen für uns über die klassischen Symbole von Tracht und Mundart hinaus. Immer bedeutender wird das Engagement rund um Natur und Umwelt oder auch der Einsatz im Hinblick auf ein zusammenwachsendes Europa.“ Baden-Württemberg sei erfolgreich in der Globalisierung, weil es den Menschen in Baden-Württemberg gelungen sei, die eigene Identität zu wahren und mit anderen Kulturen umzugehen. „Weltoffenheit und Heimatliebe sind gleichermaßen typisch für Baden-Württemberg“, so Murawski.

Die Trägerinnen und Träger der Heimatmedaille Baden-Württemberg 2014

Dr. Kurt Diemer, Biberach an der Riß
Der Historiker Dr. Kurt Diemer war langjähriger Archivar von Stadt und Landkreis Biberach. Bereits seit 1969 ist er Ausschussmitglied der heutigen „Gesellschaft für Heimatpflege“. In diesem historischen Verein war und ist Dr. Diemer auf vielfältige Weise tätig. So gehörte er bis 2010 dem Vorstand an und ist seit 1980 Schriftleiter der Zeitschrift „BC – Heimatkundliche Blätter für Stadt und Landkreis Biberach“. Ein Meilenstein war 1996 die Gründung der „Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur“. Diemer regte die Gründung dieser Gesellschaft mit an und war bis 2006 u.a. stellvertretender Vorsitzender, Schatzmeister und Pressesprecher. Seit seiner Pensionierung 2005 unterstützt er die Tätigkeit von Stadt- und Kreisarchiv Biberach, indem er wichtige Bestände inventarisiert. Nicht zuletzt ist Diemer auch beim traditionellen Biberacher Schützenfest aktiv. Von 1977 bis 1982 war er Beirat, dann bis 2002 Schützendirektor. Seit 1993 zeichnet er sich in der „Heimatstunde“ für den historischen Kurzvortrag verantwortlich.

Videovorstellung Dr. Kurt Diemer

Dr. Waltraud Fleischle-Jaudas, Lenningen
Die Landwirtin Dr. Waltraud Fleischle-Jaudas brachte sich in ihrem fast drei Jahrzehnte währenden ehrenamtlichen Engagement in all ihren Aufgabenfeldern dafür ein, dass die Heimat und der Lebensraum unter dem Ansatz „global denken – lokal handeln“ in Einklang zu bringen sind, um ein nachhaltiges und ausgewogenes Miteinander in „einer Welt“ umzusetzen. Ihr Engagement bezieht sich auf aktive und vorbildliche Projektbeteiligungen auf Landesebene, auf langjährige Gremienarbeit und auf kontinuierliches Engagement für den Kreis-LandFrauen-Verband Nürtingen. Fleischle-Jaudas bereicherte die Bildungsarbeit des LandFrauenverbandes durch ihre konstruktiven und inhaltlich fundierten Beiträge bei der Einwicklung der Leitthemen „Miteinander leben – voneinander lernen. Menschen aus anderen Ländern unter uns“ (1991-1994), „Mensch und Natur“ (2011-2004) und „Leben ist mehr wert“ (2011-2014). 2006/2007 wirkte sie bei der Konzeption und Umsetzung der Wanderausstellung und des Leitfadens zur Ausstellung „Geld, Reisen, Huhn, was hat das mit uns zu tun?“. Ziel dieser Ausstellung ist, an Einzelbeispielen aufzuzeigen, wie sich durch die Dynamik der Globalisierung dramatische soziale Ungleichgewichte, wirtschaftliche Instabilität und ökologische Krisen zwischen Kontinenten, Ländern und Regionen verschärfen. 2012 beteiligte sie sich für den LandFrauenverband Württemberg-Baden an dem Entwicklungspolitischen Dialog der Landesregierung „Welt: Bürger gefragt“.

Videovorstellung Dr. Waltraud Fleischle-Jaudas

Gertrud Graf, Wolpertswende
Gertrud Grafs langjähriges ehrenamtliches Engagement ist seit 1985 eng mit der „Initiative Gedenkstätte Eckerwald“ verbunden. Diese Initiative hat auf dem Gelände des Werkes „Wüste 10“ einen Gedenkpfad mit Mahnmal und Dokumentation angelegt; in den Jahren 2006 bis 2008 entstand eine zweite Gedenkstätte beim KZ-Friedhof Schömberg. Diese Gedenkstätten erinnern an das „Unternehmen Wüste“, eines der letzten Projekte der NS-Kriegswirtschaft in den Jahren 1944 /45. Von Anfang an arbeitete Gertrud Graf immer an zentraler Stelle mit. Viele Jahre war sie erste Vorstandssprecherin und ist es erneut seit 2013. Frau Graf war es, die früh damit begonnen hat, Kontakte zu überlebenden KZ-Häftlingen in verschiedenen Ländern zu knüpfen: Polen, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, aber auch Deutschland. Inzwischen ist ein Netz von Freundschaften zu den Überlebenden und zunehmend auch Angehörigen entstanden. Alljährlich werden etliche Gruppen durch die Gedenkstätte geführt, darunter vor allem auch Schulklassen. Zuletzt leistete Gertrud Graf entscheidende Recherche-Beiträge zur Erhellung der sogenannten „Todesmärsche“. Als langjährige ehrenamtliche Vorstandssprecherin hat Gertrud Graf herausragende Arbeit geleistet, damit die Gedenkstätten als Teil der Heimatgeschichte in ihrer gegenwärtigen Form verwirklicht werden konnten.

Videovorstellung Gertrud Graf

Barbara Hauser, Neuenbürg
Barbara Hauser hat sich um die Erfassung, Dokumentation und Erhaltung der Kleindenkmale im Enzkreis in ganz besonderem Maße verdient gemacht. Als der Enzkreis 2003 als Pilotkreis des landesweiten Dokumentationsprojektes mit der Erfassung seiner Kleindenkmale begann, konnte Frau Hauser als Kreiskoordinatorin gewonnen werden. Darüber hinaus bearbeitete sie mit knapp 20 Gemarkungen fast ein Drittel des Kreisgebietes selbst. 2009 konnte sie dem Kreisarchiv eine rund 50 Aktenordner umfassende Dokumentation übergeben. Weiter arbeitete sie gemeinsam mit dem Kreisarchiv am inzwischen veröffentlichten Buch „Kleindenkmale im Enzkreis“. In unzähligen Stunden wirkte sie bei der Auswahl der Objekte mit, bearbeitete unvollständig erfasste Gemarkungen neu, erfasste und fotografierte dabei mehrere Hundert Objekte. Etwa 90 Prozent der im Buch verwendeten rund 450 Abbildungen stammen von ihr. Im Schwarzwaldverein ist sie seit 1964 Mitglied. Davon war sie ab 1992 Beirätin im Vorstand, ab 1997 zweite Vorsitzende und von 2004 bis 2012 erste Vorsitzende der Ortsgruppe Neuenbürg e.V.. Seit 1994 bringt sie sich zusätzlich als Fachwartin für Heimatpflege in der Ortsgruppe ein und seit November 2001 auch als Bezirksfachwartin für Heimat und Kultur.

Videovorstellung Barbara Hauser

Valentin Hörig, Elchesheim-Illingen
Valentin Hörig gehörte 15 Jahre dem Gemeinderat in Elchesheim-Illingen an und initiierte in dieser Zeit mit anderen die Umgestaltung der ehemaligen katholischen Kirche in Illingen in ein Heimatmuseum (heute PAMINA-Museum). Dabei reichte sein Engagement vom Bodenaushub über teilweise Präparation musealer Ausstellungsstücke bis hin zu Vorschlägen zur Museumsgestaltung. Auch die Umnutzung der alten Kirche im Ortsteil Elchesheim in ein Bürgerhaus wurde von Herrn Hörig forciert und umgesetzt. Bei der 900-Jahr-Feier der Gemeinde Elchesheim war Hörig maßgeblich an der Gestaltung und am Erfolg des Ortsjubiläums beteiligt. Am gesamten Rahmenprogramm wirkte er aktiv mit und lieferte den Text zum eigens für dieses Fest komponierten Heimatlied „Rosenstolz“. Als Mundartdichter beteiligte er sich mehrfach erfolgreich an Mundartwettbewerben und liefert als Autor bei SWR4 regelmäßig Mundartbeiträge als „Badisch-Pfälzische Gutsele“. Neben all diesen Aktivitäten ist Herr Hörig darüber hinaus noch in vielen anderen Kulturbereichen ehrenamtlich engagiert, z.B. im Naturschutz, Schöffe am Landgericht Baden-Baden, Jugendtrainer beim Fußball sowie als sachkundiger Bürger im Kultur-,Brauchtums- und Heimatpflegeausschuss. Im vergangenen Jahr beteiligte er sich ausschlaggebend an der Vorbereitung und Durchführung der Abschlussveranstaltung des SWR4-Sommererlebnisses mit historischen Führungen durch den Ort und Mundartgeschichten mit Wiederholungen in 2014.

Videovorstellung Valentin Hörig

Hans-Jörg Kaufmann, Stockach
Hans-Jörg Kaufmann trat bereits mit sechs Jahren in die Hänselegruppe des Stockacher Narrengerichts ein. Von 1969 bis 1985 gehörte er auch dem Hänselerat an. Seit 1986 ist er Gerichtsnarr des berühmten Stockacher Narrengerichts, seit 1997 Ordensmeister. Über 27 Jahre lang war er Mitglied des Kollegiums der Narrenrichter. Er hat die Stockacher Fastnacht in all diesen Jahren geprägt und maßgeblich mitgestaltet. Herr Kaufmann übernahm zusätzlich überörtliche Aufgaben in der Vereinigung der Schwäbisch-Alemannischen Narrenzünfte e.V.. Von 1976 bis 2005 führte er souverän das Amt des Schatzmeisters. In seiner Amtszeit wurde das verbandseigene Narrenmuseum in Bad Dürrheim zweimal erweitert, das Jubiläumsbuch herausgegeben sowie mehrere Tonträger mit Narrenmärschen aufgelegt und veröffentlicht. Nach 2005 trat er jedoch keineswegs in den närrischen Ruhestand, sondern übernahm den ersten Vorsitz des Vereins „Narrenschopf“, der das Fastnachtsmuseum in Bad Dürrheim betreibt. Indem er den Narrenschopf zu einem Kulturbetrieb mit hauptamtlicher Museumsleitung umwandelte, trug er wesentlich zur Professionalisierung des Museums bei. In den Jahren 2011 und 2012 gelang ihm die völlige Neukonzeption der Dauerausstellung.

Videovorstellung Hans-Jörg Kaufmann

Bernhard Lehmann, Zell am Harmersbach
Der Name Bernhard Lehmann ist seit vielen Jahren mit einer besonderen Brauchtumsgruppe des Landes verbunden: den historischen Bürgerwehren und Milizen. Seit 1958 gehört Bernhard Lehmann der freiwilligen Bürgerwehr der Stadt Zell am Harmersbach an. Einige Jahre später wurde er Kommandant, eine Funktion, die er lange Jahre ausübte, und übernahm weitere Aufgaben im Beirat des Landesverbandes der Bürgerwehren und Milizen in Baden-Südhessen e.V. Im Jahr 2004 wurde er zunächst zum stellvertretenden und kurze Zeit später zum Landeskommandanten gewählt. Dieses Amt übte er acht Jahre lang aus. Heute ist er Ehren-Landeskommandant. Lehmann legt in den Vereinen großen Wert auf die Pflege der Tradition nach historischem Vorbild. Er kümmert sich auf Verbandsebene um den Nachwuchs und um die Vereinsförderung. Er ist mit Fragen der Vereinshaftung bei Veranstaltungen bis hin zu Problemen des Waffenrechts beim Umgang mit historischen Schusswaffen befasst.

Videovorstellung Bernhard Lehmann

Antje Nadler, Nürtingen
Antje Nadler kam als Jugendliche im Sing- und Volkstanzkreis der evangelischen Jugend in Tübingen-Lustnau mit dem Volkstanz in Berührung. Über den Nachwuchskreis kam sie dann mit der Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz- und Spielkreise in Baden-Württemberg in Kontakt. Sie wurde vom damaligen Volkstanzreferenten der AG und späterem Heimatmedaillenträger Reinhold Fink als Kindertanzleiterin ausgebildet. 1994 war sie in Zusammenarbeit mit Reinhold Fink für die Herausgabe einer bekannten Tanzsammlung verantwortlich. Diese bildet seither eine wesentliche Grundlage für das Tanzen mit Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg. Seit 1998 ist sie in der Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz und Spielkreise als Fachreferentin für Kindertanz tätig und hat in dieser Zeit mit viel Initiative Kinder- und Jugendgruppenleiter ausgebildet, beraten und mit immer neuem Material zum Kinder- und Jugendtanzen versorgt. Ein sehr wichtiges Anliegen ist Antje Nadler das altersgerechte Tanzen. Die Weiterbildung für die Multiplikatoren im Kindertanzbereich auch über den eigenen Verband hinaus ist ein wichtiger Bestandteil ihres Wirkens. Antje Nadler ist auch der Motor des jährlich stattfindenden Kindertanzfestes der Arbeitsgemeinschaft, zu dem Kinder und Jugendliche aus ganz Baden-Württemberg anreisen. Hier wird eine besondere Art der Begegnung und des Gemeinschaftsgefühls mit viel Spaß an der Sache verbunden. Darüber hinaus pflegt sie regelmäßig Kontakte zu Schulen und Kindergärten, führt dort Projekte zum Kindertanz durch und unterrichtet Lehrer und Lehrerinnen bei Fortbildungen. Von 1985 bis heute ist sie bei den baden-württembergischen Volkstanzwochen als Mitglied der Leitungsgruppe und Referentin in unterschiedlichen Bereichen tätig.

Videovorstellung Antje Nadler

Michail Sachanidis, Waiblingen
Michail Sachanidis wurde 1941 in Griechenland geboren und lebt seit über 40 Jahren in Waiblingen. Er setzt sich bereits seit Jahrzehnten für das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in seiner neuen Heimat ein. Er hat durch sein jahrzehntelanges ehrenamtliches, kulturelles, soziales und politisches Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass ein völkerverbindendes Miteinander in Stadt und Region möglich wurde. 1982 war Sachanidis Gründungsmitglied der Griechischen Gemeinde Waiblingen und Kernen e.V., seit 1990 ist er deren Vorsitzender. Zudem ist er Gründungsmitglied des Griechischen Kulturvereins der Griechen aus Pontos „Die Argonauten“. Michail Sachanidis war schon vor über 30 Jahren beim ersten Fest „Freundschaft der Nationen“ aktiv, aus dem sich inzwischen eine jährliche Veranstaltungsreihe entwickelt hat. Ebenso ist er mit der Griechischen Gemeinde jedes Jahr beim Waiblinger Altstadtfest engagiert, das vor 40 Jahren ins Leben gerufen wurde, um die interkulturellen Vereine zu beteiligen und Einblicke in andere Kulturen zu gewähren. Michail Sachanidis war langjähriges Mitglied im Ausländerrat, im Ausländerbeirat und ist seit 2011 im Waiblinger Integrationsrat vertreten. Mit seinem langjährigen Engagement fungiert als „Brückenbauer“ zwischen „alten“ und „neuen“ Heimaten.

Videovorstellung Michael Sachanidis

Ursula Schack, Mühlacker
Ursula Schack wurde 1925 in Sondershausen/Thüringen geboren, 1951 flüchtete sie in die Bundesrepublik. Gemeinsam mit ihrem Mann engagierte sich Ursula Schack seit 1965 ehrenamtlich im Bund der Vertriebenen (BdV). Ihr besonderes Bemühen galt dem Projekt „Haus der Landsmannschaften“ in Pforzheim. Nach dem Tod ihres Gatten 1988 übernahm sie neben dem Vorsitz der Frauengruppe der Ost- und Westpreußen im BdV auch den BdV-Kreisvorsitz und koordinierte die vielfältigen Aktivitäten der insgesamt 13 Landsmannschaften. Im Kuratorium „Haus der Landsmannschaften“ trieb sie entscheidend den weiteren Ausbau dieser landes- und bundesweit vorbildlichen Einrichtung zur Pflege und Weiterentwicklung des Kulturgutes aus den ehemaligen deutschen Staats- und Siedlungsgebieten voran. Ursula Schack engagierte sich in der Betreuung der Spätaussiedler, für deren Sorgen sie stets ein offenes Ohr hatte. Aufgrund ihrer großen Erfahrungen wurde Ursula Schack im Jahre 1991 zur stellvertretenden Sprecherin der „Arbeitsgemeinschaft Ostdeutsche Museen und Sammlungen in Baden-Württemberg“ gewählt. Über viele Jahre trat sie als Beisitzerin im BdV-Landesvorstand für die Anliegen der Vertriebenen ein.

Videovorstellung Ursula Schack

Die Heimatmedaille

Die Heimatmedaille wird in jedem Jahr an zehn Persönlichkeiten verliehen. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Landesausschuss Heimatpflege Baden-Württemberg wollen damit Bürgerinnen und Bürger auszeichnen, die sich um die Heimat Baden-Württemberg besonders verdient gemacht haben. Traditionell findet die Verleihung im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg statt und ist gleichzeitig die Eröffnung der Landesfesttage.

Im Rahmen der Landesfesttage findet am Samstag der Brauchtumsabend der baden-württembergischen Trachtenverbände statt. Am Sonntag zieht dann der Landesfestumzug durch die Heimattagestadt, nach dessen Ende der Ministerpräsident die Heimattagefahne an die künftige Ausrichterkommune (2015 die Stadt Bruchsal) übergibt.

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