Berlin leuchtet

Lichtkunstprojektion auf Landesvertretung in Berlin

Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße ©Dietmar Korth „Das kalte Feuerwerk“
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion auf Landesvertretung in Berlin
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße
Videoprojektion in der Berliner Tiergartenstraße

Beim Lichtkunstfestival „Berlin leuchtet“ strahlt der Künstler Dietmar Korth von 2. bis 19. Oktober 2014 nach Einbruch der Dunkelheit seine Videoprojektionen auf die Architektur der Landesvertretung. Der Lichtkünstler erstellt farbige Computergrafiken, für die er Fotos und Videos von Naturmotiven verfremdet. Eine Videoeinspielung von Windrädern macht beispielsweise auf das Engagement Baden-Württembergs für die Energiewende aufmerksam.

Durch die Arbeit von Dietmar Korth, der seine Lichtkunst unter dem Label „Das Kalte Feuerwerk“ entwickelt, wird die Tiergartenstraße in das Gesamtkonzept des Lichtkunstfestivals mit dem Motto „Weltbühne Berlin“ eingebunden, das mit rund 70 beleuchteten Objekten maßgebliche Stadtentwicklungsprozesse der letzten 100 Jahre durch zwei dominante Ost-West-Achsen akzentuieren soll.

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