In der dritte Folgen des neuen Online-Formats „Kretschmann trifft …“ spricht der Ministerpräsident mit dem Nobelpreisträger Prof. Harald zur Hausen. Das Gespräch dreht sich nicht nur um die Fortschritte der Krebsforschung, sondern auch um grüne Gentechnik, die Bedeutung verständlicher Sprache in Wissenschaft und Politik und ob der Wolf ein Baden-Württemberger werden kann.
„Im Gespräch mit einem derart hochkarätigem Wissenschaftler wie Prof. Harald zur Hausen interessiere ich mich natürlich ganz besonders für die Wünsche der Wissenschaft an die Politik“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich der neuen Folge des Online-Formats „Kretschmann trifft …“ mit Harald zur Hausen. „Schließlich ist Prof. zur Hausen ein Krebsforscher aus echter Leidenschaft, der für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Wissenschaft kämpft.“ In der Bibliothek der Villa Reitzenstein sprechen der Ministerpräsident und der Nobelpreisträger nicht nur über die Fortschritte der Krebsforschung, sondern auch über grüne Gentechnik, die Bedeutung verständlicher Sprache in Wissenschaft und Politik und ob der Wolf ein Baden-Württemberger werden kann.
Harald zur Hausen war von 1983 bis 2003 Vorsitzender und Wissenschaftliches Mitglied des Stiftungsvorstands des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Noch heute ist der 1936 geborene Mediziner in der Forschung am DKFZ aktiv. Im Jahr 2008 erhielt der den Nobelpreis für Medizin.
Das in Deutschland einmalige Online-Format „Kretschmann trifft…“ wirft einen neuen Blick auf die Politik und das Leben in Baden-Württemberg. Dabei stellen die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner auch ganz persönliche Fragen und bohren bei den Themen nach, die ihnen unter den Nägeln brennen. Neben Prof. Harald zur Hausen traf der Ministerpräsident hierbei bislang auf den schwäbischen Sprachkünstler Dodokay alias Dominik Kuhn und die Unternehmerin und Geschäftsführerin des Tettnanger Bergsportausrüsters Vaude Dr. Antje von Dewitz.
Kretschmann trifft Prof. Harald zur Hausen