Kultur

Der Soundtrack der Revolution

Blick in den großen Saal der Landesvertretung. Links sitzen die vier Panelteilnehmerinnen und Teilnehmer. Rechts sieht man die Band. Im Vordergrund das zahlreiche Publikum.
Jörg Bong im Gespräch mit Moderatorin Boussa Thiam. Er gestikuliert mit seinen Händen.
Jörg Bong
Friedemann Karig sitzt auf der Bühne und wendet sich seinen Gesprächspartnerinnen und -partner zu
Friedemann Karig
Jörg Bong und Jens Balzer im Gespräch miteinander
Jörg Bong und Jens Balzer
Jens Balzer sitzt entspannt auf der Bühne und sieht nachdenklich aus
Jens Balzer
Boussa Thiam hört ihrem Sitznachbarn aufmerksam zu
Boussa Thiam
Jo Ambros spielt Gitarre
Jo Ambros
Die Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer und das Publikum hören einer Interpretation von Jo Ambros und seiner Band zu
Blick in den Großen Saal auf die Bühne
Gruppenfoto mit (v.l.n.r.) Jörg Bong, Jens Balzer, Friedemann KArig, Boussa Thiam, Jo Ambros und Dienststellenleiter Stephan Ertner
(v.l.n.r.) Jörg Bong, Jens Balzer, Friedemann KArig, Boussa Thiam, Jo Ambros und Dienststellenleiter Stephan Ertner
Ein Besucher beim Lesen der 1848er-Zeitung Ausgabe 2024
Gäste und Jo Ambros unterhalten sich im Foyer der Landesvertretung
Boussa Thiam und Jörg Bong im Gespräch auf der Bühne
Boussa Thiam und Jörg Bong
Jo Ambros und Bandkollege spielen auf der Bühne

Revolutionär viel positives Feedback gab es für die politisch-musikalische Abendveranstaltung zum Thema „Der Soundtrack der Revolution: Die Lieder der Märzrevolution 1848/49 und wie sie heute klingen“ am 15. März 2024 in der Tiergartenstraße. Moderiert von Boussa Thiam erlebte das Publikum eine fesselnde Diskussion zwischen Autor Jörg Bong, Musikkritiker Jens Balzer und Autor Friedemann Karig, die mit beeindruckendem Wissen und Detailkenntnis das Thema zum Leben erweckten. Schwungvoll nahmen sie das Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle über die Freiheitslieder des 19. Jahrhunderts bis in die Pop-Geschichte der 90er-Jahre. Die Leidenschaft der drei Panelisten zur Revolutions- und Musikgeschichte war spürbar im Raum und inspirierte das Publikum auch noch im Anschluss zu lebhaften Diskussionen und Austausch.

Bestens ergänzt wurde der Diskussionsabend mehrfach mit Livemusik des baden-württembergischen Jazzpreisgewinners Jo Ambros und seiner Band, die verschiedene Revolutionslieder aus den letzten zwei Jahrhunderten neu arrangiert vortrugen.

 

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