Besuch

Kretschmann besucht Landkreis Freudenstadt

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Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bild: © dpa)

Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird am Freitag, den 23. Februar 2018, den Landkreis Freudenstadt besuchen. Der Landkreis verbinde starke Wirtschaft mit herrlicher Naturlandschaft, so Kretschmann im Vorfeld seines Besuches.

„Der Landkreis Freudenstadt vereint als erfolgreicher Wirtschafts- und Tourismusstandort seine starke Wirtschaftskraft mit der herrlichen Naturlandschaft des Schwarzwaldes – das macht ihn in vielerlei Hinsicht attraktiv“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Vorfeld seines Besuches im Landkreis Freudenstadt am Freitag, den 23. Februar 2018. „Ich freue mich, mit den Bürgerinnen und Bürgern persönlich ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, welche Themen die Menschen in Freudenstadt bewegen.“

Das Besuchsprogramm im Überblick

Der Ministerpräsident wird zu Beginn seines Kreisbesuchs zu einem kommunalpolitischen Gespräch nach Horb am Neckar kommen. Auf der Agenda stehen unter anderem verkehrliche Fragestellungen, wie beispielsweise die Bahnhaltepunkte Dornstetten und Eutingen, die Murgtalbahn, die Ortsumfahrung Horb oder die Unterstützung des Landes beim Verkehrskonzept des Nationalparks. Ebenso werden Bildungsthemen diskutiert, hier zum Beispiel die Unterstützung des Landes beim Hochschulcampus Nordschwarzwald in Freudenstadt. Der Breitbandausbau und die medizinische Versorgung werden weitere Themen sein. Anschließend wird Ministerpräsident Kretschmann auf den Kalkmagerwiesen in Horb am Neckar eine botanische Führung erhalten und das Unternehmen J. Schmalz GmbH, einen führenden Anbieter für Vakuum-Technologie in der Automatisierungs-, Handhabungs- und Aufspanntechnik, in Glatten besuchen. Den Abschluss des Besuchsprogramms bildet ein Bürgerempfang in Freudenstadt.

„Ich freue mich sehr auf den Besuch des Herrn Ministerpräsidenten in unserem schönen Landkreis. Wir werden ihm unsere Wirtschaftsstärke und einmalige Natur zeigen, aber auch unsere Herausforderungen und Nöte im ländlichen Raum darlegen“, so Landrat Dr. Klaus Michael Rückert im Vorfeld des Kreisbesuchs.

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