Buchvorstellung und Diskussion

Im Herzen grün – Die Biografie

Staatssekretär für Medienpolitik und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Rudi Hoogvliet begrüßt die Anwesenden
Staatssekretär für Medienpolitik und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Rudi Hoogvliet
Mona Neubaur, Wirtschaftsministerin in Nordrhein-Westfalen
Mona Neubaur, Wirtschaftsministerin in Nordrhein-Westfalen
Erik Riemenschneider
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
Ralf Fücks, Geschäftsführender Gesellschafter des Zemtrums Liberale Moderne bei seinem Input
V.l.n.r.: Moderatorin Hanni Hüsch, Armin Laschet, Winfried Kretschmann und Mona Neubaur
V.l.n.r.: Moderatorin Hanni Hüsch, Armin Laschet, Winfried Kretschmann und Mona Neubaur

Am 16. Oktober 2025 fand in der Landesvertretung Baden-Württembergs eine Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Biografie „Winfried Kretschmann: Im Herzen grün – Die Biografie“ von Dagmar Seitzer statt. Das Buch widmet sich dem 15-jährigen Wirken von Winfried Kretschmann als Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und bildete den Ausgangspunkt für einen Austausch über landes- und bundespolitische Herausforderungen.

Nach den Begrüßungsreden von Rudi Hoogvliet, dem Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund, sowie Erik Riemenschneider vom Rowohlt Verlag und einem Impuls von Ralf Fücks, Geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne, begann die Podiumsdiskussion. Auf der Bühne diskutierten Winfried Kretschmann, Ministerpräsident a.D., Armin Laschet und die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Mona Neubaur über Bürgerbeteiligung, Regierungsverantwortung und den Zustand der politischen Mitte.

Das Publikum zeigte sich äußerst interessiert und spendete immer wieder Zwischenapplaus – insbesondere für die pointierten Anekdoten und Kommentare des Ministerpräsidenten. Viel Zustimmung erhielt er etwa für seine Feststellung, dass Politik Visionen brauche, die zugleich realisierbar seien – wie etwa die erfolgreiche Umsetzung der Solarenergiepolitik.

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