Soforthilfe Corona

Land unterstützt Unternehmen schnell und passgenau

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Zwei Männer arbeiten gemeinsam an einem Computer.

Um schnell und unbürokratisch zu helfen, hat Baden-Württemberg als eines der ersten Länder Corona-Soforthilfen für die Unternehmen aufgelegt. Aktuell erfolgt eine Anpassung des Programms an die Vorgaben des Bundes.

„Wir haben als eines der ersten Bundesländer Soforthilfen Corona für unsere Unternehmen aufgelegt. Noch vor dem Bund. Wir wollen schnell und unbürokratisch helfen. Aktuell passen wir unser Sofortprogramm Corona an die Vorgaben des Bundes an“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

„An einigen Stellen müssen noch Fragen mit dem Bund geklärt werden, um die Förderprogramme kompatibel zu machen. Um keine Zeit zu verlieren, habe ich Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Finanzministerin Edith Sitzmann gebeten, zügig die Voraussetzung dafür zu schaffen, damit wir den privaten Lebensunterhalt bei Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen, die Kosten für Personal, wenn für sie keine weiteren Hilfen in Anspruch genommen werden können und die Anerkennung von bestimmten Gruppen in der Landwirtschaft wie zum Beispiel den Obstbau über unser Förderprogramm abdecken können. Damit lösen wir unser Versprechen ein: Wir lassen unsere Unternehmen nicht im Stich und handeln entschlossen“, so Kretschmann.

Wirtschaftsministerium: Soforthilfe Corona

Wirtschaftsministerium: Informationen für Unternehmen und Beschäftigte

Aktuelle Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Symbolischer Spatenstich für Herzzentrum und „Informatics for Life“ (von links nach rechts): Lilian Knobel (Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung), Roboter von Informatics for Life, Prof. Dr. Benjamin Meder (stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie), Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Prof. em. Dr. Hugo Katus (ehemaliger Ärztlicher Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie), Prof. Dr. Markus Weigand (stellvertretender Leitender Ärztlicher Direktor), Yvonne Dintelmann (Pflegedirektorin), Katrin Erk (Kaufmännische Direktorin), Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Stifter Dietmar Hopp, Heike Bauer (Leiterin der Dietmar Hopp Stiftung), Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus (Leitender Ärztlicher Direktor), Ministerin Petra Olschowski, Prof. Dr. Tsvetomir Loukanov (Leiter der Sektion Kinderherzchirurgie), Prof. Dr. Matthias Gorenflo (Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und Angeborene Herzfehler), Prof. Dr. Norbert Frey (Ärztlicher Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie), Prof. Dr. Michael Boutros (Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg)
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