„Prof. Dr. Reiner Blobel hat in seinem reichen Berufs- und Arbeitsleben und mit seinem ausgesprochen vielfältigen ehrenamtlichen Engagement viel für das Gemeinwesen geleistet“, sagte die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler anlässlich der Überreichung des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Prof. Dr. Reiner Blobel in Schwäbisch Hall.
Als Chefarzt habe Prof. Dr. Blobel nicht nur seine vorwiegend weiblichen Patienten als Gynäkologe nach bestem Wissen und Gewissen behandelt. „Er hat für an Krebs Erkrankte und deren Angehörige einen Verein gegründet und einen Gesprächskreis ‚Brustoperierter Frauen‘ ins Leben gerufen“, betonte die Staatsrätin. Im Arbeitskreis „Cumulus“ engagierte er sich darüber hinaus für Kulturangebote im Krankenhaus.
Die Kunst liege Prof. Dr. Blobel aber auch außerhalb des Krankenhauses am Herzen. „Prof. Dr. Blobel hat die Kunst nach Kräften als langjähriger Vorsitzender des Kunstvereins Schwäbisch Hall gefördert“, so Erler. Sein Theaterstück „Der Eid“ wurde 2003 bei den Haller Freilichtspielen uraufgeführt. Seine Novelle „Langer Film der kurzen Zeit“, in der er sich mit dem Thema Tod und Krankheit auseinandersetzt, sei viel beachtet. Und auch in seinen weiteren Werken, wie beispielsweise „Einer fehlt“, schreibe er mit feiner Beobachtungsgabe und großer Menschenkenntnis.
„Herausragend ist auch sein Engagement in der Seniorenarbeit“, unterstrich die Staatsrätin. 1993 habe Prof. Dr. Blobel beispielsweise den Verein „Graue Füchse“ initiiert und von 1999 bis 2012 sei er Vorsitzender des Kreisseniorenrats gewesen. Seit 2002 engagiere er sich unter anderem im Vorstand des Landesseniorenrats und in entsprechenden Kommissionen des Sozialministeriums. Seit 20 Jahren gehöre Prof. Dr. Blobel dem Gemeinderat von Schwäbisch Hall an und seit 2004 engagiere er sich für die FDP auch im Kreistag.
„Mit seinen verschiedenen Fähigkeiten und Talenten hat Prof. Dr. Blobel über Jahrzehnte hinweg vielen Menschen geholfen. Wir dürfen uns glücklich schätzen, Bürger wie ihn, mit so großer Begeisterungsfähigkeit und einem unablässigen Tatendrang, unter uns zu haben“, sagte Staatsrätin Gisela Erler.
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für Prof. Dr. Reiner Blobel
„Prof. Dr. Reiner Blobel hat in seinem reichen Berufs- und Arbeitsleben und mit seinem ausgesprochen vielfältigen ehrenamtlichen Engagement viel für das Gemeinwesen geleistet“, sagte die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler anlässlich der Überreichung des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Prof. Dr. Reiner Blobel in Schwäbisch Hall.
Als Chefarzt habe Prof. Dr. Blobel nicht nur seine vorwiegend weiblichen Patienten als Gynäkologe nach bestem Wissen und Gewissen behandelt. „Er hat für an Krebs Erkrankte und deren Angehörige einen Verein gegründet und einen Gesprächskreis ‚Brustoperierter Frauen‘ ins Leben gerufen“, betonte die Staatsrätin. Im Arbeitskreis „Cumulus“ engagierte er sich darüber hinaus für Kulturangebote im Krankenhaus.
Die Kunst liege Prof. Dr. Blobel aber auch außerhalb des Krankenhauses am Herzen. „Prof. Dr. Blobel hat die Kunst nach Kräften als langjähriger Vorsitzender des Kunstvereins Schwäbisch Hall gefördert“, so Erler. Sein Theaterstück „Der Eid“ wurde 2003 bei den Haller Freilichtspielen uraufgeführt. Seine Novelle „Langer Film der kurzen Zeit“, in der er sich mit dem Thema Tod und Krankheit auseinandersetzt, sei viel beachtet. Und auch in seinen weiteren Werken, wie beispielsweise „Einer fehlt“, schreibe er mit feiner Beobachtungsgabe und großer Menschenkenntnis.
„Herausragend ist auch sein Engagement in der Seniorenarbeit“, unterstrich die Staatsrätin. 1993 habe Prof. Dr. Blobel beispielsweise den Verein „Graue Füchse“ initiiert und von 1999 bis 2012 sei er Vorsitzender des Kreisseniorenrats gewesen. Seit 2002 engagiere er sich unter anderem im Vorstand des Landesseniorenrats und in entsprechenden Kommissionen des Sozialministeriums. Seit 20 Jahren gehöre Prof. Dr. Blobel dem Gemeinderat von Schwäbisch Hall an und seit 2004 engagiere er sich für die FDP auch im Kreistag.
„Mit seinen verschiedenen Fähigkeiten und Talenten hat Prof. Dr. Blobel über Jahrzehnte hinweg vielen Menschen geholfen. Wir dürfen uns glücklich schätzen, Bürger wie ihn, mit so großer Begeisterungsfähigkeit und einem unablässigen Tatendrang, unter uns zu haben“, sagte Staatsrätin Gisela Erler.