Kunstausstellung

„Walter Giers – Electronic Art“ in der Landesvertretung

ART, 1993.
120 x 120 x 6 cm.
Interviewantworten zur "Galgenplastik" von Jannis Kounellis
am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd. 
Bürger ereiferten sich unter dem Galgen zu der Frage:  
"Was halten Sie von moderner Kunst?" 
Die Antworten, die in diesem Kontext entstanden sind, sind über mehrere Lautsprecher verteilt zu hören.
ART, 1993. 120 x 120 x 6 cm. Interviewantworten zur "Galgenplastik" von Jannis Kounellis am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd. Bürger ereiferten sich unter dem Galgen zu der Frage: "Was halten Sie von moderner Kunst?" Die Antworten, die in diesem Kontext entstanden sind, sind über mehrere Lautsprecher verteilt zu hören.
Walter Giers © Archiv Walter Giers
Walter Giers © Archiv Walter Giers
 Mister Brabbel, 1968.							
Erstes Objekt von Walter Giers.
Auf ein Drahtgestell und vom Gehäuse entkleideter Radioapparat, 
über dessen Lautsprecher nur Konsonanten, Pfeif-und Brummgeräusche ertönen.
Neben akustischen Signalen gibt das Objekt auch optische Signale von sich.
(unverkäuflich / Leihgabe)
Mister Brabbel, 1968. Erstes Objekt von Walter Giers. Auf ein Drahtgestell und vom Gehäuse entkleideter Radioapparat, über dessen Lautsprecher nur Konsonanten, Pfeif-und Brummgeräusche ertönen. Neben akustischen Signalen gibt das Objekt auch optische Signale von sich. (unverkäuflich / Leihgabe)
Turm Babel II , 1998.
ca. 6,5 m  plus variable Höhe / Kofferturm.
Ein Turm aus viel gereisten Koffern, aus denen jeweils eine andere Sprache erklingt. Sprachliche Vielfalt als Ausdruck kulturellen Reichtums - oder Sprachverwirrung?
Turm Babel II , 1998. ca. 6,5 m plus variable Höhe / Kofferturm. Ein Turm aus viel gereisten Koffern, aus denen jeweils eine andere Sprache erklingt. Sprachliche Vielfalt als Ausdruck kulturellen Reichtums - oder Sprachverwirrung?
Lichtknoten, 1990.
120 x 120 x 50 cm, 
plus Podest 120 x 50 x 90 cm.
Diese topologische Figur entwickelte Walter Giers in den siebziger Jahren 
bei der Untersuchung von Knoten. 
Das Objekt wird von einem sanften Licht langsam durchlaufen. 
Auf diese Weise wird der Lichtknoten transparent.
Lichtknoten, 1990. 120 x 120 x 50 cm, plus Podest 120 x 50 x 90 cm. Diese topologische Figur entwickelte Walter Giers in den siebziger Jahren bei der Untersuchung von Knoten. Das Objekt wird von einem sanften Licht langsam durchlaufen. Auf diese Weise wird der Lichtknoten transparent.
Kleiner Stern, 1990.							
75 x 75 x 6 cm.
Inspiriert von M.C Escher entwickelte Giers Eschers „Dreieck“ weiter zu einem Stern-Objekt,
dass durch die langsamer Veränderung von Lichtstärken in einzelnen Lichtkammern
die Räumlichkeiten optisch verändert.
(unverkäuflich)
Dieses Objekt wird bis 2019 mit Erlaubnis von Walter Giers zu einer limitierten Serie entwickelt. Vorbestellungen sind möglich.
Kleiner Stern, 1990. 75 x 75 x 6 cm. Inspiriert von M.C Escher entwickelte Giers Eschers „Dreieck“ weiter zu einem Stern-Objekt, dass durch die langsamer Veränderung von Lichtstärken in einzelnen Lichtkammern die Räumlichkeiten optisch verändert. (unverkäuflich) Dieses Objekt wird bis 2019 mit Erlaubnis von Walter Giers zu einer limitierten Serie entwickelt. Vorbestellungen sind möglich.
Erotischer Zyklus, 1975.		
75 x 75 x 6 cm.
Erstes konzertant aufgebautes Objekt.
Es beschreibt die Kommunikation zwischen Mann und Frau 
aus der Sicht eines Junggesellen.
Eine lautmalerische Beschreibung eine sich über 8 Phasen intensivierende Beziehung.
Im Prinzip ist es immer die gleiche Geschichte,  aber der Zufall erfindet neue Details.
Erotischer Zyklus, 1975. 75 x 75 x 6 cm. Erstes konzertant aufgebautes Objekt. Es beschreibt die Kommunikation zwischen Mann und Frau aus der Sicht eines Junggesellen. Eine lautmalerische Beschreibung eine sich über 8 Phasen intensivierende Beziehung. Im Prinzip ist es immer die gleiche Geschichte, aber der Zufall erfindet neue Details.
Musik für 53,...  Millionen Jahre, 1990.
120 x 120 x 6 cm.
Ein Zufallsgenerator steuert Sounddaten derart, 
dass sich die Musik erst nach ca 53 553 077 Jahren, 277 Tagen, 18 Stunden, 
21 Minuten und 3 Sekunden wiederholen wird.
64 KB generieren die Musik. 
Aufgedruckt ist der gesamte hierfür verwendete Hexadezimal-Code. 
In einer im Objekt angebrachten kleinen Metalldose befindet sich der Schaltplan.
(unverkäuflich)
Musik für 53,... Millionen Jahre, 1990. 120 x 120 x 6 cm. Ein Zufallsgenerator steuert Sounddaten derart, dass sich die Musik erst nach ca 53 553 077 Jahren, 277 Tagen, 18 Stunden, 21 Minuten und 3 Sekunden wiederholen wird. 64 KB generieren die Musik. Aufgedruckt ist der gesamte hierfür verwendete Hexadezimal-Code. In einer im Objekt angebrachten kleinen Metalldose befindet sich der Schaltplan. (unverkäuflich)
Ausstellungseröffnung: Julius Mihm, Bürgermeister der Großen Kreisstadt Schwäbisch Gmünd
Ausstellungseröffnung: Julius Mihm, Bürgermeister der Großen Kreisstadt Schwäbisch Gmünd
Ausstellungseröffnung: Philipp Ziegler, Kurator, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Ausstellungseröffnung: Philipp Ziegler, Kurator, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Ausstellungseröffnung
Ausstellungseröffnung

„Walter Giers – Electronic Art“ in der Landesvertretung am Berliner Tiergarten: Kunstausstellung in Zusammenarbeit mit dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe vom 21. März bis zum 13. April am Berliner Tiergarten.

 

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