„Christoph Hahn-Woernle hat sein Denken und Handeln in all seinen Tätigkeiten an dem Grundsatz ‚Wer zufrieden ist, hat verloren‘ ausgerichtet. Es ist ihm dabei hervorragend gelungen, Chancen für Verbesserungen zu erkennen und umzusetzen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich der Überreichung der Staufermedaille an Christoph Hahn-Woernle im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Fellbach.
Christoph Hahn-Woernle war lange Zeit als geschäftsführender Gesellschafter seines Unternehmens „viastore Systems GmbH“ aktiv und hat das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Bereich der Intralogistik entwickelt. Zudem hat Hahn-Woernle sich seit 1994 als Mitglied im Vorstand des VDMA Landesverbandes engagiert: Von 1997 bis 2011 hat er dort die Aufgabe des stellvertretenden und seit 2011 die des Vorsitzender ausgeübt. „In dieser Zeit hat Christoph Hahn-Woernle sich tatkräftig für die Bedürfnisse des VDMA und seiner Mitglieder eingesetzt“, so der Ministerpräsident.
Tatkräftig für kontinuierliche Verbesserung eingesetzt
„Er hat sich als Vorsitzender mit Megatrends wie der Digitalisierung, Mobilität, Ressourcenschonung oder dem Klimawandel auseinandergesetzt. Mit einem lösungsorientierten Herangehen ist es ihm gelungen, diese Einflüsse mit den Bedürfnissen des VDMA und seiner Mitglieder zu kombinieren und in Einklang zu bringen“, sagte Kretschmann. Hahn-Woernle habe den Landesverband VDMA mit viel Geschick geleitet und weiter entwickelt. „In Bezug auf Digitalisierung und Vernetzung ist der VDMA Baden-Württemberg mit seiner fachlichen Expertise und seiner Kompetenz ein wichtiger Partner der Landesregierung“, betonte der Ministerpräsident. Insbesondere arbeite man im Kontext der Vernetzungsinitiative Allianz Industrie 4.0 eng zusammen, so Kretschmann und weiter: „Wir haben das Zeug, die Zukunft erfolgreich zu gestalten.“
„Für seine Verdienste darf ich Christoph Hahn-Woernle ausdrücklich Danke sagen und ihm aus diesem Anlass die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg überreichen“, schloss Ministerpräsident Kretschmann.