Stallwächerparty

Motto „GlobalDigital – Stallwächterparty 4.0“

Mit seinen zwei anthropomorphen Händen mischt der Serviceroboter HoLLiE vollautomatisch Cocktails nach den Wünschen der Gäste. HoLLiE ist ein hochmoderner, zweiarmiger Roboter, der im Rahmen des FZI House of Living Labs in Karlsruhe entwickelt wurde und in diesem Jahr auf der Stallwächterparty der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin präsentiert wird.
Mit seinen zwei anthropomorphen Händen mischt der Serviceroboter HoLLiE vollautomatisch Cocktails nach den Wünschen der Gäste. HoLLiE ist ein hochmoderner, zweiarmiger Roboter, der im Rahmen des FZI House of Living Labs in Karlsruhe entwickelt wurde und in diesem Jahr auf der Stallwächterparty der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin präsentiert wird.
Kunst aus Roboterhand: In der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin haben Besucherinnen und Besucher während der Stallwächterparty die Möglichkeit, sich von der interaktiven Installation „autoportrait“ porträtieren zu lassen. Sobald ein Besucher auf dem Hocker platznimmt, beginnt der Roboter damit, ein Bild der Person zu zeichnen. Was dabei herauskommt ist stets individuell und nicht vorhersehbar, doch sobald der Roboter sein Werk vollendet hat, löscht er es wieder. Die Maschine hinterlässt kein Erinnerungsbild von der Person, die ihr Modell saß und nun Zeuge ist, wie ihr eigenes Abbildes wieder gelöscht wird. In autoportrait stehen Maschine und Besucher im Verhältnis von Porträtierendem und Modell, von Künstler und Auftraggeber. Der kreative Akt liegt hier aufseiten der Maschine, ihre abbildende Funktion ist jedoch selbst Abbild menschlicher Kreativität. (robotlab: »autoportrait«)
Kunst aus Roboterhand: In der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin haben Besucherinnen und Besucher während der Stallwächterparty die Möglichkeit, sich von der interaktiven Installation „autoportrait“ porträtieren zu lassen. Sobald ein Besucher auf dem Hocker platznimmt, beginnt der Roboter damit, ein Bild der Person zu zeichnen. Was dabei herauskommt ist stets individuell und nicht vorhersehbar, doch sobald der Roboter sein Werk vollendet hat, löscht er es wieder. Die Maschine hinterlässt kein Erinnerungsbild von der Person, die ihr Modell saß und nun Zeuge ist, wie ihr eigenes Abbildes wieder gelöscht wird. In autoportrait stehen Maschine und Besucher im Verhältnis von Porträtierendem und Modell, von Künstler und Auftraggeber. Der kreative Akt liegt hier aufseiten der Maschine, ihre abbildende Funktion ist jedoch selbst Abbild menschlicher Kreativität. (robotlab: »autoportrait«)

Fotos von Roboter HoLLiE und von der Roboterinstallation „autoportrait“ zur freien Verwendung.

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